Sie bietet Begriffe, Definitionen, Kategorien, mit deren Hilfe wir die Reiterwelt verstehen können. Sie zeig uns, wie wir Fachbegriffe beschreiben können, sie stellt verschiedene Modelle dar, anhand derer wir unsere Beobachtungen machen können. Die Theorie weist uns darauf hin, worauf wir achten sollen. Neben der Definition und Beschreibung stellet sie Zusammenhänge her. Theoretisches Wissen verbinden bestimmte Elemente, sie verdeutlichen, wie sie aufeinander einwirken und sie erkläret Wirkungszusammenhänge.
Die theoretische Basis fußt auch in das Praxislernen.
Es werden nicht nur Gesetzmäßigkeiten und Regeln der Reitlehre vermittelt, sondern auch wo diese Lehrsätze im Reitstall Anwendung finden.
Menschen lernen vor allem in dem sie etwas tun, den Denken und Tun bilden immer eine Einheit.
a - ein Beischläfer ( Stallpersonal was neben trächtigen Stute schläft um im Notfall bei der Geburt zu helfen)
b - ein Zuchthengst
c - Putzzeug um im Fellwechsel das Fell abzuschälen
a - meine Hand, die zum Reitlehrer weist
b - die Seite des Pferdes, die zur Innenseite der Reibahn weist
c - der innere Zügel hat keine Verbindung zur Reiterhand
a - die Vordergliedmaßen
b - Kopf, Hals, Brust & Vordergliedmaßen
c - Kopf, Hals & Brust
a - vorne innen
b - hinten innen
c - hinten außen
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